In der nächsten Zeit wird es wohl keine neuen Monstcasts geben. Nämlich weil das Monster sich auf sein Bühnenprogramm vorbereitet. Da werden die alten Songs ausgegraben (teilweise von 2001 und nie aufgeführt), neue zusammengemonstert, „Live“ gemeistert und die Stimmbänder geölt.
Der achtundzwanzigste Monstcast vom 2. September 2007: Kapitulation: Nö. (4,2 MB, 4:29 Minuten). Featuring: freie Übertragung eines Schlagers.
In Zukunft wieder häufiger!
Der siebenundzwanzigste Monstcast vom 7. Juni 2007: Ups (3 MB, 3:10 Minuten). Featuring: Helmut Kohl.
Der sechsundzwanzigste Monstcast vom 13. Mai 2007: Wanna go to a gay party? (2,7 MB, 2:54 Minuten). Featuring: Kopfhörer-Mix, im Ackerkeller Aufgeschnapptes.
Die gute alte Ostprinzessin ist nun richtig online. Endlich hat der verwirrende rote Streifen auf der rechten Seite dieser Seite einen Sinn und ein Pendant (mit der Maus nach rechts, zack zack).
Regelmäßiges BZ-Blog lesen lohnt sich übrigens. Und es gibt so einiges aufzuholen seit 1987…
Der fünfundzwanzigste Monstcast vom 31. März 2007: Wer denkt sich das bloß aus (4 MB, 4:17 Minuten). Featuring: Nix.
Wer denkt sich das bloß aus
und was heißt immer ich?
Ey echt verdammt nochmal
kriegt eure Ärsche hoch
was glaubt ihr eigentlich
worums im Leben geht?
Wenn man euch fragt wozu
seid ihr am Ende gut?
Fällt euch dann etwas ein?
Fällt euch dazu was ein?
Ey echt verdammt nochmal
solls das gewesen sein?
Wer wenn nicht wir soll jetzt
hier auf die Scheiße haun?
Der vierundzwanzigste Monstcast vom 19. Februar 2007: Schwanz ab (3,5 MB, 3:46 Minuten). Featuring: Preview des neuen Intros, Lebensbewältigung.
Mein Kopf ist schwer, ich kann nicht mehr.
Der dreiundzwanzigste Monstcast vom 15. Januar 2007: Lilien (2,7 MB, 2:53 Minuten). Featuring: Apollinaire, Tocotronic & Missverständnisse.
Der zweiundzwanzigste Monstcast vom 17. Dezember 2006: Nebel frisst Sterne auf (2,6 MB, 2:47 Minuten). Featuring: Gartenschlauchtrompete, verschnupftes Monster.
