Der siebte Monstcast vom 24. März 2006: Beton (1,9 MB, ca. 2 Minuten). Featuring: C64-Sounds, Zahnarzt-Bohrer.
Monstcast No. 6
Der sechste Monstcast vom 13. März 2006: Moabit (1,9 MB, ca. 2 Minuten). Featuring: Alte Versionen.
Monstcast No. 5
Der fünfte Monstcast vom 28. Februar 2006: Die Attacken der Welt kotzen mich an (2,3 MB, fast 2,5 Minuten). Featuring: Zitat, Klavier und Saxophone von „Gruselmonster rettet die Welt“.
Monstcast No. 4
Der vierte Monstcast vom 23. Februar 2006: Danke dem Schicksal (2,2 MB, fast 2,5 Minuten). Featuring: Hohner Melodica Piano 26, Samples.
Monstcast No. 3
Der dritte Monstcast vom 13. Februar 2006: Tut tut tut macht das Telefon (1,9 MB, gut 2 Minuten). Featuring: seltsame Nachricht auf dem Anrufbeantworter.
Monstcast No. 2
Der zweite Monstcast vom 6. Februar 2006: Notizen eines Monsters (1,8 MB, knapp 2 Minuten). Featuring: Weckergeräusch, Songfragment.
Monstcast No. 1
Der erste Monstcast vom 31. Januar 2006: Ich bin dein Vater (1,85 MB, ca. 2 Minuten). Featuring: Gartenschlauch-Trompete und Körperschlagzeug.
Guten Tag.
Einer CD beim Wachsen zusehen. Außerordentlich spannend.
Das Monster werkelt und klopft, die Prinzessin baut um. Die unsichtbaren Fäden des Ost-West-Dosentelefons schwingen leise. Und wer genau hinhört, meint das ein oder andere Wort zu verstehen. »Liebe« zum Beispiel, oder »leise«.
Aber so genau weiß man das alles nicht.
In diesem Sinne.
Bis bald (und nicht später),
Monster Monsterova Monstrowitsch.